Kaffeebohnen Kenya Arabica

Produktbeschreibung Kaffeebohnen Kenya Arabica

Lassen Sie sich von den Zitrusnoten des Kaffees mit einer süßen Note verführen, wie unsere Brüder aus der Tschechischen Republik sagen. Kenia-Kaffee ist für alle, die sich gerne an den Sommer und seine heißen Tage erinnern.

Kaffeesorte: 100 % Arabica
Röstung: mittel
Verpackung: 50g / 220g / 1kg

Wenn es darum geht, die besten Kaffees weltweit zu bewerten, liegen nur wenige große Kaffeeanbaugebiete regelmäßig an der Spitze. Eines der bekanntesten ist definitiv Kenia. Kaffeeexperten betrachten kenianische Bohnen aufgrund ihres vollen Körpers und ihres weichen, komplexen Geschmacks als die Elite der Elite. Kenianische Kaffeebohnen zeichnen sich durch einzigartig süße, sirupartige und volle Noten aus. In dieser Gegend wird hauptsächlich Arabica angebaut.

Geschmacksprofil

Ein guter Kenya Arabica ist ein Kaffee mit reichhaltigem Körper, hohem Säuregehalt, intensivem Geschmack und angenehmem Aroma. Es ist scharf, aber gleichzeitig weich und normalerweise sehr ausgewogen. Es hat süße Noten, manche Verbraucher riechen Gewürze und getrocknete Tomaten, die die Noten schwarzer Johannisbeeren vervollständigen. Der Nachgeschmack von kenianischem Kaffee kann mit Akzenten von Zitrone oder Wein recht trocken sein. Diese Kaffees haben einen sehr komplexen Geschmack und sind meist mittelkräftig. Der Koffeingehalt ist nicht hoch, so dass es auch am späten Nachmittag nicht schaden kann. Die Creme ist reichhaltig und zart.

Anbau, Verarbeitung

Dank der Briten gelangte der Kaffeeanbau Anfang des 20. Jahrhunderts nach Kenia. Heute ist es der 16. größte Erzeuger der Welt mit Jahreserträgen in der Größenordnung von 100 Millionen Tonnen. Davon sind etwa 95 % für den Export bestimmt, da die Kenianer selbst am liebsten lange Zeit Tee trinken. Schätzungen zufolge gibt es in Kenia 150.000 Kaffeebauern und bis zu sechs Millionen Kenianer finden direkt oder indirekt eine Beschäftigung in der Kaffeeindustrie.

Kaffeebohnen wachsen in Kenia in Höhenlagen zwischen 1.400 und 2.000 Metern über dem Meeresspiegel, und Kaffeebäume wachsen auf fruchtbarem Vulkanboden. Seit den 1950er Jahren werden hier verschiedene Kaffeesorten gezüchtet. Dank dessen sind hier die modernsten Kaffeelabore der Welt entstanden, in denen noch immer an neuen Kaffeepflanzensorten gearbeitet wird. Beim Trocknen von Früchten wird hier die Nassverarbeitung bevorzugt. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der grüne, ungeröstete Kaffeebohnen von der äußeren Hülle (Pergament genannt) entfernt werden. Diese Art der Verarbeitung erfolgt normalerweise, wenn die Kaffeefrucht noch feucht ist oder kurz nach der Ernte. Nass aufbereiteter Kaffee schmeckt nach dem Aufbrühen tendenziell sauberer und bringt gleichzeitig den Zitrusfruchtgeschmack zur Geltung. Nach dem Waschen wird die Kirsche bis zu 36 Stunden lang fermentiert, um den schleimigen, süßen Überzug zu entfernen. Dann werden sie in der Sonne getrocknet und gehen zum Mahlen, wo die Früchte von der trockenen Schale befreit werden. Nach dem Mahlen werden die Kaffeebohnen sortiert. Je größer, dicker, gesünder und dichter die Kirsche ist, desto besser schmeckt sie.

Wie man es zubereitet

Eine Spezialität in der Küche der kenianischen Küste ist die Art, Kahawa Chungu (bitterer Kaffee) zuzubereiten. Der Kaffee wird in Messingkesseln auf Holzkohleöfen gebrüht. Wenn Sie sich einen solchen Kochvorgang zu Hause nicht leisten können, haben wir noch ein paar andere Arten. Wenn Sie den wahren Geschmack von Kenya Arabica-Kaffee genießen möchten, empfehlen wir die Verwendung einer French Press oder Aeropress für die Zubereitung, da es besser ist, ihn aufzubrühen als zu tropfen.